Öffnen Sie diese Mail in Ihrem Browser

| INDEXMONITOR | | SMI | 12.314,10 | -46,05 | -0,37% |
| DAX | 24.124,21 | -154,42 | -0,64% |
| STOXX 50 | 5.705,25 | +2,30 | +0,04% |
| Dow Jones | 47.632,00 | -74,37 | -0,16% |
| S&P 500 | 6.890,59 | -0,30 | +0,00% |
| NASDAQ-100 | 26.119,85 | +107,69 | +0,41% |
| Nikkei 225 | 51.444,00 | +9,50 | +0,02% |
| Hang Seng | 26.351,00 | +4,86 | +0,02% |
| S&P/ASX 200 | 8.885,50 | -40,70 | -0,46% |
| Shanghai C. | 4.010,35 | +4,92 | +0,12% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9284 | +0,0042 | +0,45% |
| USD/CHF | 0,7984 | +0,0037 | +0,47% |
| GBP/CHF | 1,0550 | +0,0028 | +0,27% |
| EUR/USD | 1,1629 | -0,0001 | -0,01% |
| CHF/JPY | 191,5500 | -0,3300 | -0,17% |
| CHF/CAD | 1,7451 | -0,0093 | -0,53% |
| CHF/AUD | 1,8999 | -0,0062 | -0,33% |
| CHF/NOK | 12,5283 | -0,0534 | -0,42% |
| GBP/EUR | 1,1363 | -0,0021 | -0,18% |
| USD/JPY | 152,9100 | +0,4300 | +0,28% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.929,54 | -22,59 | -0,57% |
| Silber | 47,56 | +0,52 | +1,11% |
| Platin | 1.569,44 | +1,47 | +0,09% |
| Palladium | 1.404,28 | +1,53 | +0,11% |
| Kupfer (COM) | 5,18 | -0,01 | -0,14% |
| Aluminium | 2.884,60 | -15,10 | -0,52% |
| Nickel | 15.275,75 | +27,50 | +0,18% |
| Öl (WTI) | 60,12 | +0,00 | +0,00% |
| Öl (Brent) | 63,98 | +0,19 | +0,30% |
| Erdgas | 3,83 | -0,02 | -0,44% |
| | AKTIENMONITOR | | Amrize | 42,25 | +2,25 | +5,62% |
| Logitech | 92,52 | +3,26 | +3,65% |
| Holcim | 71,68 | +0,46 | +0,65% |
| Roche | 260,40 | -0,70 | -0,27% |
| Novartis | 98,50 | -0,37 | -0,37% |
| UBS | 30,60 | -0,32 | -1,03% |
| Swisscom | 577,00 | -6,50 | -1,11% |
| Nestlé | 78,47 | -0,89 | -1,12% |
| Geberit | 591,80 | -11,00 | -1,82% |
| Givaudan | 3.342,00 | -71,00 | -2,08% |
|
|
INDEXMONITOR: SMI weiter auf Abwegen |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse setzte ihren Abwärtstrend auch zur Wochenmitte fort – der Leitindex SMI gab am Mittwoch um weitere 46 Punkte oder 0,37 Prozent auf 12.314 Punkte nach. In den vergangenen neun Handelssitzungen verabschiedete sich der SMI damit acht Mal schwächer in den Feierabend. Gewinner gab es erneut nur wenige. Kräftig aufwärts ging es jedoch für die Papiere von Amrize und Logitech – beide Unternehmen konnten mit ihren Quartalszahlen überzeugen. Zwar konnten im Grunde auch die
UBS-Zahlen überzeugen, doch blieben die Anleger hier eher skeptisch. Insgesamt hielten sich die Anleger mit Käufen weiter zurück. Als Erklärung verwiesen Marktbeobachter abermals auf die am Abend anstehenden Ereignisse – neben den Zahlen von Alphabet, Meta und Microsoft stand noch die US-Zinsentscheidung an. Zudem verhandeln die USA und China zur Stunde über ein neues Handelsabkommen. Bereits die US-Zinsentscheidung fiel nicht ganz nach dem Geschmack der Marktteilnehmer aus. Zwar senkte
die US-Notenbank die Zinsen um 25 Basispunkte, liess eine weitere Zinssenkung auf der Dezember-Sitzung jedoch offen. Das gefiel den US-Investoren gar nicht – die wichtigsten US-Indizes, die zuvor allesamt neue Rekordhöhen erreichten, änderten daraufhin ihre Richtung und drehten teils sogar ins Minus. Nach US-Börsenschluss konnten auch die Bilanzen der grossen US-Tech-Konzerne nicht vollends überzeugen. Zusätzliche Impulse lieferten die gestrigen Ereignisse zwar nicht, doch dürfte die
Stimmung an den US-Börsen alles andere als gekippt sein. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Hatte sich der aktuell bei 12.338 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt am Dienstag noch als standfest erwiesen, ging es für den SMI gestern darunter. Für Halt sorgen musste im Anschluss der aktuell bei 12.276 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt. Und er tat dies auch – der SMI sackte im Tief lediglich bis auf 12.277 Punkte ab, ehe wieder leichtes Kaufinteresse einsetzte. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind noch wenig aussagekräftig, doch zeichnet sich eine
leicht schwächere Eröffnung ab. Somit könnte der vielbeachtete 200er-Durchschnitt heute durchaus noch einmal in den Fokus rücken. Wird er unterschritten, warten an den Juli-Hochpunkten bei 12.137 und 12.133 Punkten die nächsten Unterstützungen. Die erhofften Impulse auf der Oberseite sind bisher ausgeblieben. Ein Handelsabkommen zwischen den USA und China sowie die Zahlen von Amazon und Apple könnten aber noch für neuen Schwung sorgen. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst
oberhalb des Mai-Hochs bei 12.461 Punkten wieder leicht aufhellen.
|
SMI FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,935 / 1,940 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.959,550 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.314,100 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,835 / 1,839 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.668,650 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.314,100 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: US-Notenbank sorgt für Dämpfer |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen setzten ihre Rekordfahrt gestern zunächst munter fort – alle wichtigen US-Indizes erklommen neue Rekordhöhen. Für den Leitindex Dow Jones ging es kurzzeitig sogar erstmals über die Marke von 48.000 Punkten. Die Stimmung erhielt mit der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) jedoch einen Dämpfer. Zwar wurde der geldpolitische Schlüsselsatz um einen Viertelprozentpunkt auf die neue Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent heruntergesetzt, doch ist eine weitere Zinssenkung im
Dezember alles andere als ausgemacht. Fed-Chef Jerome Powell sagte im Anschluss an die Zinsentscheidung, dass es "sehr unterschiedliche Meinungen darüber gebe, wie es im Dezember weitergehen soll". Ging der Markt im Vorfeld zu fast 96 Prozent davon aus, dass im Dezember eine weitere Zinssenkung erfolgt, so erwarten nun mehr als 70 Prozent eine Zinspause auf der kommenden Zinssitzung. Den US-Börsen wurde daraufhin der Stecker gezogen. Der marktbreite S&P 500, der zwischenzeitlich gut 30 Punkte
im Plus notierte und bei 6.920 Punkten ein neues Rekordhoch erreichte, drehte bis zum Feierabend noch um 0,3 Punkte ins Minus. Überzeugen konnten auch die nach Börsenschluss vorgelegten Bilanzen einiger Tech-Reisen nicht vollends. Einzig die Alphabet-Zahlen kamen beim Publikum gut an. Bei Microsoft und Meta kam es im nachbörslichen Handel zu teils etwas kräftigeren Gewinnmitnahmen. Komplett enttäuscht haben die Zahlen jedoch auch nicht, weshalb die jüngste Euphorie keinesfalls in Frust
wechseln dürfte. Heute folgen noch die Zahlen von Amazon und Apple. Zudem verhandeln die USA und China zur Stunde über ein neues Handelsabkommen. Die NVIDIA-Papiere setzten ihren Höhenflug gestern übrigens fort – der KI-Gigant wurde kurzzeitig, als erstes Unternehmen überhaupt, an der Börse mit mehr als 5 Billionen US-Dollar bewertet. |
| S&P 500 in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der S&P 500 kletterte gestern bereits früh im Handel über das erst am Vortag erreichte Hoch bei 6.911 Punkten und setzte bei 6.920,34 Punkten eine neue historische Bestmarke. Danach hiess es erst einmal Abwarten. Die US-Zinsentscheidung fiel dann nicht ganz nach dem Geschmack der Anleger aus, weshalb der S&P 500 sogar noch ins Minus drehte und bei 6.890,59 Punkten hauchdünn unterhalb des Vortagesschlusskurses aus dem Handel ging. Zahlen und Ausblicke der grossen US-Tech-Konzerne fielen
nachbörslich gemischt aus, lieferten insgesamt jedoch kaum neue Impulse – der S&P-500-Future notiert in der Früh minimal im Plus. Ein Ende der Börsenrally zeichnet sich zumindest in den frühen Morgenstunden noch nicht ab. Das Erreichen der runden 7.000-Punkte-Marke erscheint noch immer möglich, zumal mit den Zahlen von Amazon und Apple sowie einem möglichen Handelsabkommen zwischen den USA und China noch starke Impulse kommen könnten. Kommt es hier jedoch zu weiteren Enttäuschungen,
könnte das Zwischenhoch vom 9. Oktober bei 6.765 Punkten angesteuert werden. Eine weitere Unterstützung taucht am aktuell bei 6.622 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auf, ehe das Oktober-Tief bei 6.551 Punkten in den Fokus rücken könnte.
|
S&P 500 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906478 |
| ISIN | CH1119064785 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,150 / 3,155 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 6.132,590 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.890,590 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 142341726 |
| ISIN | CH1423417265 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,608 / 2,612 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 7.648,510 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.890,590 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: DAX-Anleger von US-Rally uninspiriert |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch der deutsche Aktienmarkt liess sich gestern nicht von der zunächst guten Stimmung an den US-Börsen anstecken. Alle wichtigen US-Indizes setzten am Nachmittag abermals neue Rekordmarken, doch liess dies die deutschen Anleger eher kalt. Der Leitindex DAX gab sogar kräftig um 154 Punkte oder 0,64 Prozent auf 24.124 Punkte nach. Für Zurückhaltung sorgte die bevorstehende US-Zinssitzung sowie die Bilanzen der grossen US-Tech-Konzerne. Dabei konnten einige DAX-Werte mit ermutigenden
Quartalszahlen aufwarten. So rückten die Papiere von BASF, der Deutschen Bank und Mercedes-Benz teils kräftig vor. Allerdings enttäuschte mit adidas auch ein Unternehmen auf ganzer Linie – die adidas-Aktie stürzte um fast 10 Prozent ab. Die Stimmung dürfte heute kaum besser werden, denn weder die US-Zinsentscheidung noch die Bilanzen von Meta und Microsoft dürften für Euphorie gesorgt haben. Die fast schon fest eingeplante Zinssenkung im Dezember könnte wieder ausgepreist werden. Mit
Ausnahme der Google-Mutter Alphabet konnten die US-Tech-Riesen zwar nicht überzeugen, doch so richtig enttäuscht haben sie auch nicht. Starke Zahlen von Amazon und Apple heute Abend könnten die Stimmung schnell wieder aufhellen. Ins Risiko gehen dürften die Anleger im Vorfeld aber wohl auch nicht. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX bleibt weiter in einer engen Spanne oberhalb der Marke von 24.000 Punkten gefangen. Die Marke hat zwar eher psychologische Bedeutung, doch verläuft aktuell auch der 38-Tage-Durchschnitt nur einen Punkt darunter, weshalb der Bereich auch aus charttechnischer Sicht überaus interessant ist. Ein Unterschreiten würde zunächst weiteres Abwärtspotenzial bis zum Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten eröffnen. Für Halt sorgen könnte aber bereits das jüngste Verlaufstief bei 23.684
Punkten. Mit der aktuell bei 23.276 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie könnte aber noch eine weitere massive Unterstützung ein Wegbrechen nach unten verhindern. Auf der Oberseite fehlt es weiterhin an Impulsen. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte diese heute aller Voraussicht nach auch nicht liefern – weitere Zinssenkungen sind zunächst nicht in Sicht. Findet der DAX dennoch irgendwie zurück in die Spur, würden sich mit dem Juni-Hoch bei 24.479 Punkten, dem Juli-Hoch bei 24.639
Punkten und dem Rekordhoch vom 9. Oktober bei 24.771 Punkten einige massive Hindernisse in den Weg stellen.
|
DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 143657606 |
| ISIN | CH1436576065 |
| Geld / Brief (CHF) | 28,047 / 28,057 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 21.132,081 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 21.132,081 |
| Abstand (SL) | 12,45% |
| Hebel | 8,03 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 142799333 |
| ISIN | CH1427993337 |
| Geld / Brief (CHF) | 28,235 / 28,245 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 27.166,952 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 27.166,952 |
| Abstand (SL) | 12,55% |
| Hebel | 7,97 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 04:00 | JP: Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen | | 0,50 |
0,50 |
| 07:30 | FR: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q3 | 0,30 |
0,20 |
| 09:00 | CH: KOF-Konjunkturbarometer | Oktober | 98,00 |
98,40 |
| 09:55 | DE: Arbeitslosenquote | Oktober | 6,30 |
6,30 |
| 10:00 | ! DE: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q3 | -0,30 |
0,00 |
| 11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | September | 6,30 |
6,30 |
| 11:00 | ! EWU: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q3 | 0,10 |
0,10 |
| 14:00 | ! DE: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Oktober | 2,40 |
2,30 |
| 14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Tendersatz) | | 2,15 |
2,15 |
| 14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Einlagensatz) | | 2,00 |
2,00 |
| 14:45 | ! EWU: EZB-Pressekonferenz | | | |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen („BNP Paribas“) verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen veröffentlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zertifikate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP PARIBAS, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Exchange Traded Solutions, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 68 50 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gepflogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische
Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen Indizes gehören den Eigentümern der betreffenden Rechte. BNP Paribas ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankreich und wird durch die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main und die Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution in Paris, Frankreich, reguliert. Der eingetragene Sitz befindet sich am Boulevard des Italiens 16, 75009 Paris, Frankreich.
|
|
|