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INDEXMONITOR | SMI | 11.032,21 | +68,90 | +0,63% |
DAX | 15.522,40 | +193,62 | +1,26% |
STOXX 50 | 4.285,42 | +54,15 | +1,28% |
Dow Jones | 32.859,03 | +141,43 | +0,43% |
S&P 500 | 4.050,83 | +23,02 | +0,57% |
NASDAQ-100 | 12.963,14 | +117,11 | +0,91% |
Nikkei 225 | 28.068,50 | +402,00 | +1,45% |
Hang Seng | 20.472,00 | +433,00 | +2,16% |
S&P/ASX 200 | 7.174,90 | +53,00 | +0,74% |
Shanghai C. | 3.268,98 | +36,59 | +1,13% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9964 | +0,0004 | +0,04% |
USD/CHF | 0,9140 | -0,0050 | -0,54% |
GBP/CHF | 1,1329 | +0,0018 | +0,16% |
EUR/USD | 1,0903 | +0,0064 | +0,59% |
CHF/JPY | 145,2700 | +0,9900 | +0,69% |
CHF/CAD | 1,4801 | +0,0034 | +0,23% |
CHF/AUD | 1,6304 | +0,0024 | +0,15% |
CHF/NOK | 11,3729 | +0,0169 | +0,15% |
GBP/EUR | 1,1369 | +0,0012 | +0,11% |
USD/JPY | 132,7600 | +0,1600 | +0,12% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.981,38 | +17,79 | +0,91% |
Silber | 23,88 | +0,56 | +2,41% |
Platin | 989,80 | +18,74 | +1,93% |
Palladium | 1.461,83 | +17,51 | +1,21% |
Kupfer (COM) | 4,07 | -0,01 | -0,13% |
Aluminium | 2.391,50 | +9,50 | +0,40% |
Nickel | 23.092,50 | -719,50 | -3,02% |
Öl (WTI) | 74,37 | +1,57 | +2,16% |
Öl (Brent) | 78,49 | +1,13 | +1,46% |
Erdgas | 2,10 | -0,05 | -2,37% |
| AKTIENMONITOR | Alcon | 64,94 | +2,92 | +4,71% |
UBS | 19,02 | +0,63 | +3,40% |
Partners Grp | 847,80 | +25,20 | +3,06% |
Logitech | 51,78 | +1,32 | +2,62% |
CS Group | 0,81 | +0,01 | +1,53% |
Roche | 260,65 | +1,80 | +0,70% |
Novartis | 83,35 | +0,35 | +0,42% |
Nestlé | 110,74 | -1,26 | -1,13% |
Givaudan | 2.921,00 | -35,00 | -1,18% |
Swisscom | 573,00 | -21,80 | -3,67% |
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INDEXMONITOR: SMI holt sich die 11.000er-Marke zurück |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die freundliche Tendenz am Schweizer Aktienmarkt setzte sich auch am Donnerstag fort. Der Leitindex SMI rückte um weitere 69 Punkte oder 0,63 Prozent auf 11.032 Punkte vor, womit er seine weisse Weste behielt und auch die vierte Handelssitzung in dieser Woche höher beendete. Die Bankenkrise scheint ihren Schrecken wohl endgültig verloren zu haben. Mahnende Stimmen wurden, wie so häufig in Erholungsphasen, ignoriert. Konjunkturdaten fielen gestern überwiegend schwächer als erwartet aus, was
den Markt aber auch nur kurz belastete. So hält sich die Inflation in Deutschland hartnäckiger als erwartet, während das US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal schwächer ausfiel als zuvor geschätzt. Mit den Persönlichen Konsumausgaben (PCE) stehen in den USA heute jedoch erneut überaus wichtige Konjunkturdaten an. Der PCE-Kernrate gilt in den USA als das bevorzugte Inflationsmass der Notenbank. Bleibt der Inflationsdruck hoch, müsste die US-Notenbank die Zinsen weiter erhöhen, was
zusätzlichen Stress für einige Banken bedeuten könnte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich gestern weiter nach oben bewegt und nun auch die aktuell bei 11.010 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie überquert. Damit hat sich das Chartbild weiter aufgehellt. Bis zum Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten, das längere Zeit das Allzeithoch markierte, stellt sich nun vorerst kein weiteres Hindernis mehr in den Weg. Die Gefahr einer Korrektur scheint zunächst gebannt. Allerdings würde ein Unterschreiten des aktuell bei 10.924 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitts das
kurzfristige Chartbild wieder etwas deutlicher eintrüben. Das Dezember-Tief bei 10.659 Punkten könnte dann schnell wieder ein Thema werden.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989142 |
ISIN | CH0539891421 |
Geld / Brief (CHF) | 13,715 / 13,735 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.658,966 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.658,966 |
Abstand (SL) | 12,27% |
Hebel | 8,15 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489649 |
ISIN | CH1114896496 |
Geld / Brief (CHF) | 13,289 / 13,309 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.340,013 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.340,013 |
Abstand (SL) | 12,08% |
Hebel | 8,28 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: PCE-Daten voraus |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen setzten ihre Erholungsbewegung gestern fort – der Leitindex Dow Jones rückte um weitere 141 Punkte oder 0,43 Prozent auf ein 3-Wochen-Hoch bei 32.859 Punkte vor. Allerdings war der Handel von Nervosität geprägt, denn nach einer freundlichen Eröffnung drehte der Dow kurzzeitig sogar ins Minus. Das US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal blieb in einer dritten Schätzung mit 2,6 Prozent leicht hinter den Erwartungen zurück. Die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf
US-Arbeitslosenhilfe stieg im Vergleich zur Vorwoche zwar um 7.000 auf 198.000, doch sprechen Experten bei Werten unter der 200.000er-Marke von einem niedrigen Niveau an Hilfsanträgen, was auf einen robusten Arbeitsmarkt hindeutet. Für die US-Notenbank eigentlich ein Grund, die Zinsen angesichts der weiterhin hohen Inflation weiter zu erhöhen. Doch die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor dürften gezeigt haben, dass die Bekämpfung eines Problems ein anderes schaffen kann. Im Fokus dürfte
daher die heute Nachmittag veröffentlichte Kernrate der Persönlichen Konsumausgaben (PCE) stehen, denn sie ist das bevorzugte Inflationsmass der US-Notenbank. Die Januar-Zahlen zeigten eine starke Beschleunigung der Verbraucherausgaben. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones ist gestern über das Hoch aus der Vorwoche bei 32.761 Punkten geklettert und hat bei 32.899 Punkten ein neues 3-Wochen-Hoch erreicht. Die Bankenkrise scheint somit auch der US-Markt bereits wieder abgehakt zu haben. Das nächste Hindernis taucht in Form der 50-Tage-Linie nun bei 33.128 Punkten auf. Kann der Dow auch diese Prüfung meistern, würde das August-Hoch bei 34.281 Punkten allmählich wieder in den Fokus rücken. Auf der Unterseite droht zunächst keine akute Gefahr. Dies
könnte sich jedoch mit einem Unterschreiten der aktuell bei 32.375 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie ändern. Zuvor würde sich aber noch das Dezember-Tief bei 32.573 Punkten in den Weg stellen. Wird der 200er-Durchschnitt unterschritten, könnte das Jahrestief vom März bei 31.430 Punkten durchaus noch einmal angesteuert werden.
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DOW JONES KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288848 |
ISIN | CH0572888482 |
Geld / Brief (CHF) | 3,769 / 3,779 |
Finanzierungslevel (USD) | 28.778,484 |
Stop Loss Marke (USD) | 28.778,484 |
Abstand (SL) | 12,45% |
Hebel | 8,03 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489206 |
ISIN | CH1114892065 |
Geld / Brief (CHF) | 3,765 / 3,775 |
Finanzierungslevel (USD) | 36.939,010 |
Stop Loss Marke (USD) | 36.939,010 |
Abstand (SL) | 12,38% |
Hebel | 8,08 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX bereits wieder im Rally-Modus |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Von Bankenkrise war auch am deutschen Aktienmarkt gestern nichts mehr zu spüren. Der Leitindex DAX rückte um weitere 194 Punkte oder 1,26 Prozent auf 15.522 Punkte vor, womit er sich von seinem Korrekturtief aus der Vorwoche bereits wieder um mehr als 1.000 Punkte entfernt hat. Dabei gab es durchaus Entwicklungen, die die Anleger vorsichtiger hätte agieren lassen können. Zwar ist die Inflation in Deutschland im März auf 7,4 Prozent zurückgegangen, nach 8,7 Prozent im Februar. Doch war der
Rückgang auf stark gesunkene Energiepreise zurückzuführen. Tatsächlich wird das tägliche Leben für die Bürger immer teurer. So stiegen die Lebensmittelpreise im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 22,3 Prozent an. Die Inflation kommt nun zunehmend in der Breite der Wirtschaft an, worauf der Anstieg der Kerninflation von 5,7 auf 5,9 Prozent deutet. US-Präsident Joe Biden will derweil angesichts der Bankenturbulenzen in den USA wieder schärfere Auflagen für Geldhäuser und damit
eine Rücknahme von Erleichterungen seines Vorgängers Donald Trump. Auch US-Konjunkturdaten fielen gestern eher enttäuschend aus, was die Bullen aber kaum von Zukäufen abhalten konnte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX steuert bereits wieder mit hoher Dynamik auf sein Rally-Hoch bei 15.706 Punkten zu. Es scheint beinahe so, als könnten selbst neue Probleme im Finanzsektor den DAX nicht bremsen. Ob die Euphorie gerechtfertigt ist, dürften die nächsten Wochen klar zeigen. Bereits heute stehen mit den PCE-Daten in den USA weitere wichtige Konjunkturdaten an. Kann der DAX sein Hoch vom 7. März überqueren, könnte zusätzliches Kaufinteresse aufkommen, denn dann wäre der Weg in Richtung Rekordhoch aus
dem Jahr 2021 bei 16.290 Punkten nahezu unverbaut. Auf der Unterseite hat sich der DAX gestern reichlich Luft verschafft. Erst ein Unterschreiten der aktuell bei 15.315 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie würde das kurzfristige Chartbild wieder leicht eintrüben. Im Bereich der Unterstützungszone zwischen 15.015 und 14.925 Punkten erscheint der DAX aktuell recht solide abgesichert.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 122086688 |
ISIN | CH1220866888 |
Geld / Brief (CHF) | 19,013 / 19,023 |
Finanzierungslevel (EUR) | 13.636,587 |
Stop Loss Marke (EUR) | 13.636,587 |
Abstand (SL) | 12,22% |
Hebel | 8,18 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 110961361 |
ISIN | CH1109613617 |
Geld / Brief (CHF) | 19,351 / 19,361 |
Finanzierungslevel (EUR) | 17.457,679 |
Stop Loss Marke (EUR) | 17.457,679 |
Abstand (SL) | 12,37% |
Hebel | 8,08 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | März | 3,30 |
3,10 |
01:50 | JP: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Februar | 5,00 |
5,80 |
01:50 | JP: Industrieproduktion (vorläufig, Monat) | Februar | -5,30 |
2,70 |
03:00 | China: CFLP Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | März | 52,60 |
51,50 |
03:00 | China: CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | März | 56,40 |
55,10 |
08:00 | DE: Einzelhandelsumsatz (real, Monat) | Februar | -0,30 |
0,50 |
08:00 | DE: Importpreise (Monat) | Februar | -1,20 |
-1,00 |
08:00 | GB: BIP (endgültig, Quartal) | Q4 | -0,30 |
0,00 |
08:30 | CH: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Januar | -2,20 |
-1,00 |
08:45 | FR: Konsumausgaben (Monat) | Februar | 1,50 |
0,20 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (vorläufig, Monat) | März | 1,00 |
0,90 |
09:00 | CH: KOF-Konjunkturbarometer | März | 100,00 |
100,60 |
09:55 | DE: Arbeitslosenquote | März | 5,50 |
5,50 |
11:00 | IT: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Monat) | März | 8,20 |
9,10 |
11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | Februar | 6,70 |
6,70 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | März | 8,50 |
7,10 |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | Februar | 1,80 |
0,30 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | Februar | 0,60 |
0,20 |
14:30 | ! US: PCE-Kernrate (Monat) | Februar | 0,60 |
0,40 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Chicago | März | 43,60 |
43,40 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | März | 63,40 |
63,20 |
17:00 | Rede von EZB-Präsidentein Christine Lagarde | | | |
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