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INDEXMONITOR | SMI | 12.212,19 | +140,31 | +1,16% |
DAX | 24.423,07 | +108,30 | +0,45% |
STOXX 50 | 5.481,65 | +46,40 | +0,85% |
Dow Jones | 44.922,27 | +10,45 | +0,02% |
S&P 500 | 6.411,37 | -37,78 | -0,59% |
NASDAQ-100 | 23.384,77 | -328,99 | -1,39% |
Nikkei 225 | 42.840,00 | -826,00 | -1,89% |
Hang Seng | 24.971,00 | -259,00 | -1,03% |
S&P/ASX 200 | 8.912,90 | +20,00 | +0,22% |
Shanghai C. | 3.725,22 | -14,04 | -0,38% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9405 | -0,0009 | -0,10% |
USD/CHF | 0,8083 | +0,0008 | +0,10% |
GBP/CHF | 1,0893 | -0,0009 | -0,08% |
EUR/USD | 1,1635 | -0,0023 | -0,20% |
CHF/JPY | 182,5000 | -0,5700 | -0,31% |
CHF/CAD | 1,7160 | +0,0057 | +0,33% |
CHF/AUD | 1,9201 | +0,0111 | +0,58% |
CHF/NOK | 12,7391 | +0,0926 | +0,73% |
GBP/EUR | 1,1582 | +0,0002 | +0,02% |
USD/JPY | 147,5200 | -0,3000 | -0,20% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.315,54 | -17,57 | -0,53% |
Silber | 37,30 | -0,75 | -1,96% |
Platin | 1.304,93 | -23,97 | -1,80% |
Palladium | 1.112,74 | -10,11 | -0,90% |
Kupfer (COM) | 4,42 | -0,05 | -1,17% |
Aluminium | 2.565,10 | -20,65 | -0,80% |
Nickel | 14.956,50 | -94,00 | -0,62% |
Öl (WTI) | 61,95 | -0,30 | -0,48% |
Öl (Brent) | 65,94 | -0,24 | -0,36% |
Erdgas | 2,75 | -0,13 | -4,54% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 135,75 | +3,95 | +3,00% |
Alcon | 72,36 | +1,82 | +2,58% |
Sonova | 231,30 | +5,30 | +2,35% |
Logitech | 80,80 | +1,58 | +1,99% |
Partners Grp | 1.124,50 | +18,50 | +1,67% |
Roche | 260,20 | +4,20 | +1,64% |
Nestlé | 73,52 | +1,18 | +1,63% |
Novartis | 100,90 | +1,41 | +1,42% |
Geberit | 632,40 | -3,60 | -0,57% |
Amrize | 41,06 | -0,62 | -1,49% |
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INDEXMONITOR: SMI stürmt weiter nach oben |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt zeigten sich gestern in Kauflaune – der Leitindex SMI stürmte am Dienstag um weitere 140 Punkte oder 1,16 Prozent auf ein 2-Monats-Hoch bei 12.212 Punkten nach oben. Eine Waffenruhe in der Ukraine oder gar ein Ende des Krieges ist noch nicht wirklich in Sicht, doch haben die jüngsten Ereignisse zumindest die Hoffnung darauf enorm befeuert. Händlern zufolge wollte niemand eine mögliche Friedensrally verpassen, zumal sich der SMI in den vergangenen
Monaten überaus zurückhaltend präsentierte. Im SMI gab es gestern auch nur vier Verlierer. Getragen wurde die gestrige Party von den Schwergewichten, die allesamt kräftig zulegen konnten. Ein möglicher Frieden in der Ukraine war zwar auch gestern das Hauptthema am Markt, doch rückte das am Donnerstag beginnende Notenbanker-Treffen im amerikanischen Jackson Hole stärker in den Vordergrund. Vor allem die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell am Freitag dürfte die Märkte bewegen.
Hinweise auf die künftige US-Zinspolitik könnte heute Abend bereits das Protokoll der vergangenen US-Notenbank-Sitzung liefern. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem SMI könnte gestern der Befreiungsschlag gelungen sein – mit dem schwungvollem Ausbruch über den massiven Widerstandsbereich bei 12.131/12.137 Punkten, der aus dem 200-Tage-Durchschnitt und den Juli-Hochpunkten resultierte, hat sich zumindest weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Mai-Hoch bei 12.461 Punkten eröffnet. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind zwar leicht negativ, doch hat sich das kurzfristige Chartbild deutlich aufgehellt, was weitere Käufer anziehen
könnte. Wird der Bereich bei 12.137/12.131 Punkten hingegen wieder unterschritten, könnte dies die Stimmung etwas dämpfen. Mit der aktuell bei 11.952 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie würde dann die erste signifikante Unterstützung auftauchen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,965 / 1,970 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.868,850 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.212,190 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,218 / 2,224 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.555,530 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.212,190 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Fokus rückt auf Notenbanker-Treffen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen präsentierten sich am Dienstag uneinheitlich. Während der Standardwerte-Leitindex Dow Jones leicht um 10 Punkte auf 44.922 Punkten zulegen konnte und im frühen Handel sogar ein neues Rekordhoch erreichte, ging es speziell für einige Tech-Werte kräftig abwärts. Dementsprechend gab der technologielastige NASDAQ-100 deutlich um 1,39 Prozent nach. Die jüngsten Friedensgipfel wurden am Markt zwar diskutiert, standen jedoch nicht mehr direkt im Fokus. Gespannt blickten die
Marktteilnehmer bereits auf das morgen beginnende Notenbanker-Treffen in Jackson Hole. In der Vergangenheit kam es nach dem alljährlichen Treffen häufig zu Änderungen in der Geldpolitik. Der Markt hofft, dass in diesem Jahr die Weichen für eine länger andauernde Zinssenkungs-Phase gestellt werden. Im Mittelpunkt des Interesses dürfte daher die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell am Freitag stehen. Im Fokus stand gestern auch erneut der einstige Chip-Gigant Intel. Medienberichten
zufolge strebt die US-Regierung eine Beteiligung von 10 Prozent beim Chip-Produzenten an. Gestern erhielt Intel eine Finanzspritze vom japanischen Softbank-Konzern, der Intel-Aktien im Wert von 2 Milliarden US-Dollar kaufte. Für schlechte Stimmung im Tech-Sektor sorgte ein negativer Kommentar von Citron Research über Palantir. Der bekannte Leerverkäufer bezeichnete die Palantir-Aktie als massiv überbewertet. Die Aktie stürzte um knapp 10 Prozent ab und zog auch andere Werte mit in die
Tiefe. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones konnte gestern seine erst am vergangenen Freitag bei 45.204 Punkten erreichte Bestmarke nochmal um 3 Punkte auf 45.207 Punkte verbessern. Doch der nachhaltige Ausbruch über das alte Hoch vom Dezember bei 45.074 Punkten ist dem US-Leitindex auch gestern nicht gelungen – wie am vergangenen Freitag schloss der Dow auch gestern deutlich darunter. Das kurzfristige Chartbild ist dennoch recht vielversprechend. Sollte der Dow oberhalb der Dezember-Marke aus dem Handel gehen, könnte
dies zusätzliches Kaufinteresse auslösen. Platz wäre auf der Oberseite dann erst einmal reichlich vorhanden. Scheitert hingegen der nachhaltige Ausbruch nach oben, könnten Gewinnmitnahmen den Dow noch einmal in Richtung der aktuell bei 43.980 Punkten verlaufenden 50-Tage-Linie korrigieren lassen, ehe das jüngste Verlaufstief vom 1. August bei 43.341 Punkten in den Fokus rücken könnte.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,745 / 1,747 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.973,460 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.922,270 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,02% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 1,913 / 1,915 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.853,210 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.922,270 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,98% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Brent-Preis sucht seinen Boden |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise haben sich in den vergangenen Tagen kaum bewegt – der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent trat zuletzt auf der Stelle im Bereich der Marke von 66 US-Dollar. Zuvor kam es jedoch zu einer kräftigen Abwärtsbewegung – der Brent-Preis stürzte von seinem Juli-Hoch bei 73,63 Dollar innerhalb weniger Tage um gut 10 Prozent ab. Ein Grund für den Absturz könnten die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump, für Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu sorgen. Bereits im
Vorfeld verschiedener Gespräche mit den Kriegsparteien verzichtete Trump auf weitere Sanktionen gegen Russland. Zudem spekulierte der Markt darauf, dass bei einem möglichen Frieden die bereits verhängten Sanktionen gegen Russland gelockert werden könnten, womit wieder deutlich mehr Öl aus Russland an den Markt gelangen könnte. Positive Daten aus China verpufften hingegen etwas. China hat im Juli gut 63 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet, was einer Tagesmenge von umgerechnet 14,85
Millionen Barrel entspricht. Laut Angaben des Nationalen Statistikbüros lag die Verarbeitung damit um 8,9 Prozent über dem Vorjahr. Allerdings sind die Daten differenziert zu betrachten, denn China exportierte im Juli auch 820.000 Tonnen Diesel und 930.000 Tonnen Benzin, was neue Mehrmonats-Hochs markierte. Dies spricht zwar auch für eine weiterhin hohe Nachfrage nach Kraftstoffen während der Sommer-Monate, doch überwiegen am Markt alles in allem derzeit scheinbar die Angebotsrisiken. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Nach dem jüngsten Absturz versucht der Brent-Preis im Bereich des Zwischentiefs vom 1. Juli bei 66,34 US-Dollar einen Boden auszubilden. Im Tief ging es zuletzt bis auf 65,01 Dollar abwärts. Gelingt die Bodenbildung letztlich nicht, könnte ein Rücksetzer auf das Zwischentief vom 23. Mai bei 62,80 Dollar drohen. Geht es weiter abwärts, könnte sogar das Jahrestief vom April bei 58,40 Dollar noch einmal ein Thema werden. Die Erwartungen eines Kriegsendes erscheinen aktuell jedoch sehr hoch.
Die aktuellen Bedingungen von Russland, die Gebietsabtretungen der Ukraine beinhalten, dürfte die Ukraine kaum akzeptieren. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor schwerwiegende Folgen angedroht, sollten die Friedensverhandlungen scheitern. Neue Sanktionen gegen Russland könnten die Folge sein, was dem Ölpreis neuen Schwung geben könnte. Die Oberseite scheint jedoch durch zahlreiche Hindernisse verbaut zu sein. Zu nennen sind hier vor allem die aktuell bei 68,41 Dollar verlaufende
38-Tage-Linie und der aktuell bei 70,64 Dollar verlaufende 200-Tage-Durchschnitt. Auf der anderen Seite konnte die erhöhte Nachfrage nach Ölprodukten während der Sommermonate den Ölpreisen keinen Rückenwind liefern, was im Umkehrschluss bedeuten könnte, dass die nun wieder nachlassende Nachfrage für Abwärtsdruck sorgen könnte.
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BRENT ROHÖL MINI-LONG
Valor | 115893693 |
ISIN | CH1158936935 |
Geld / Brief (CHF) | 9,930 / 9,940 |
Finanzierungslevel (USD) | 53,857 |
Stop Loss Marke (USD) | 53,857 |
Abstand (SL) | 18,21% |
Hebel | 5,46 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL MINI-SHORT
Valor | 146703159 |
ISIN | CH1467031592 |
Geld / Brief (CHF) | 9,790 / 9,810 |
Finanzierungslevel (USD) | 77,810 |
Stop Loss Marke (USD) | 77,810 |
Abstand (SL) | 18,16% |
Hebel | 5,55 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | Juni | -0,60 |
-0,40 |
01:50 | JP: Importe (Jahr) | Juli | 0,30 |
-10,40 |
01:50 | JP: Exporte (Jahr) | Juli | -0,50 |
-2,10 |
03:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 1 Jahr | | 3,00 |
3,00 |
03:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 5 Jahre | | 3,50 |
3,50 |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Juli | 3,60 |
3,70 |
08:00 | DE: Erzeugerpreise (Monat) | Juli | 0,10 |
0,10 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Juli | 2,00 |
2,00 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorowoche | 3,04 |
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20:00 | US: FOMC Sitzungsprotokoll | | | |
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